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Blogparade Miteinander leben

Die Blogparade Miteinander leben

Martina und Lilli haben eine Blogparade gestartet in der Eltern von Kindern mit Behinderung, oder allgemein besonderen Bedürfnissen eine Stimme und Raum bekommen.

 

Ich bin ja ganz neu unter den Bloggern und mache erstmalig bei so einer Aktion mit.

Finde ich eine tolle Sache und ich hoffe das viele mitmischen und natürlich auch fleissig lesen.

 

Mehr Infos zu der Blogparade und wie ihr mitmachen könnt, erfahrt ihr bei Martina und Lilli.

Lieben Dank für Eure Idee (und ich hoffe das ich alles richtig gemacht habe) :)


Für alle die uns nicht kennen - Kurz zu uns

Ich, Katharina bin Mama von Raphael und Elena.

Raphael ist nach einer schönen und unkomplizierten Schwangerschaft 2009 überraschend mit Trisomie 21 geboren worden.

Bei Elena war es umgekehrt, die Schwangerschaft war kompliziert und es gab Auffälligkeiten bei ihr und wir wurden 2012 bei der Geburt davon überrascht das sie doch das Normal-Syndrom hat ;)

Zu uns gehört noch Papa Thomas, er ist Chef des Bunten Zebras und Referent der landesweiten Service- und Beratungsstelle "Inklusion in der Weiterbildung".

Ich bin neben Mama noch Mediengestalterin und neu auch Blogger. Nach und nach werde ich dem Blog hier Leben einhauen und aus unserem Leben berichten.

 

 

 

Noch ein paar Bilder von uns und los geht´s mit der Blogparade :)


Wenn ihr eine für euch ideale Welt gestalten könntet: Wie würde die aussehen? Was wünscht ihr euch:

Von anderen Familien/ Müttern/ Vätern/ Kindern?

Wenn ihr euch ganz frei eine ideale Welt vorstellen würdet: Was würden wir für euch tun? Wie würden wir uns verhalten? Was würden wir tun oder lassen?

Ich wünsche mir für uns und vor allem für Raphael von anderen vor allem, dass man uns normal behandelt. Dass man keine Berührungsängste hat, oder sie zumindest überwindet. Das man Raphael eine Chance gibt, als Freund, als Spielpartner.

 

Dass man in ihm mehr sieht als den Jungen mit Down-Syndrom, mit einer Behinderung. Dass er im Vordergrund steht, nicht die Behinderung und nicht die Defizite. Dann wird man nämlich einen süßen, meist lieben, großzügigen Rabauken mit viel Humor & Ideen, mit großem Herz, und Dickschädel kennenlernen, mit dem man viel Spaß haben kann.

 

Dass man es locker auf sich zukommen lässt um dann zu merken das unser Leben gar nicht wirklich anders ist als das anderer, dass auch Raphael gar nicht so anders, sondern viel mehr eigentlich normal und gleich ist.

 

Ich würde mir wünschen das man ihn oder auch uns gemeinsam einfach mal zu sich einlädt, uns kennenlernt, auf einen Spielenachmittag oder man sich einfach mal auf einem Spielplatz oder für andere Aktivitäten trifft. Raphael hat leider wenig Anschluss an andere Kinder. Er hat eine Freundin mit Down-Syndrom, die aber 5 Jahre älter ist und seine Schwester. Er wird nicht gemieden in der Schule, die Kinder sind nett zu ihm, aber ihm fehlen die Verabredungen nachmittags.

 

Ich brauche und will kein Mitleid, ich bin ganz normal und für mich ist es auch unsere Familie und auch Raphael.

Sieh also gerne hinter Klischees.   :)

 

Ich würde mir auch Offenheit wünschen, wenn man Fragen hat oder sich bei etwas unsicher ist. Ich gehe sehr offen und locker mit allem um. Nehme auch Fettnäpfchen nicht krumm, wenn sie nicht bös gemeint sind ;) Ist mir 1000x lieber als man traut sich nicht und lädt Raphael z.B. sicherheitshalber lieber nicht ein, weil man nicht so genau weiß ob es etwas zu beachten gibt (gibt es nicht, außer dass man kein altersgerechtes Verhalten erwarten sollte, sondern eben etwas jünger und er manchmal klare Ansagen braucht) oder man sich unsicher ist.

 

Aber hoffe auch das der andere über manches vorher auch mal nachdenkt wie es bei dem anderen ankommt. Denn manche unbedachten Worte können auch verletzten. Dazu hatte ich auch einen Blogeitrag verfasst: ->Wordsmatter


Von Bildungseinrichtungen?

Wie müssten Schulen/ Kindergärten für euch aussehen und sein?

Ich bin für uns und Raphael absolut Pro-Inklusion. Und Inklusion ist ja inzwischen auch schon lange Menschenrecht.

 

Raphael hat ein Anrecht auf inklusive Bildung.

Ich denke aber auch umgekehrt, auch die anderen Kinder haben ein Recht auf Kinder wie Raphael.

 

Der Klassenraum oder die Kita sollte die bunte Gesellschaft abbilden, denn alle können von dem anderen lernen,

egal ob es um verschiedenen Kulturen, Religionen, Lebensweisen oder eben auch Behinderungen geht.

 

Für langfristige Toleranz, gegenseitigen Respekt, ein buntes Deutschland und zusammenleben ist es wichtig das nicht selektiert wird.

Denn genau so entstehen Vorurteile, Berührungsängste, Mobbing und Ausgrenzung. Nur durch gemeinsam verbrachte Zeit  können die Barrieren in den Köpfen abgerissen werden oder gar nicht erst entstehen im Idealfall.

 

Ich würde mir wünschen das Deutschland ENDLICH auch ordentlich umsetzt was sie unterschrieben haben. Das braucht es neben Geld, aber auch eine angepasste Ausbildung und Fortbildungspflicht für Lehrer auch in diesem Bereich.

 

Meiner Meinung nach braucht es auch Sanktionen/ Strafen für Schulen oder Einrichtungen die sich quer stellen und einfach nicht mitmachen. Da wird vielerorts ein Menschenrecht offen mit Füßen getreten und keinen interessiert es.

 

So viel Zeit wäre gewesen alles in die Wege zu leiten, oft ist nichts passiert. Das finde ich absolut unglaublich! Mal davon abgesehen das eine große Renovierung des Schulsystems allen zugutekämen. Nicht nur Kindern mit Extra.

 

Ich wünsche mir das nicht jede Schule, jeder Kreis, jedes Land seine eigene Suppe kocht mit eigenem Versuchslabor und unseren Kindern als Versuchskaninchen. Es gibt auch in Deutschland viele sehr gut funktionierende und erprobte Systeme um allen gerecht zu werden. Wieso nicht adaptieren? Wieso nicht auch von anderen Ländern lernen wo das schon lange super funktioniert?

 

Wir hatten z.B. riesen Probleme eine Kita für Raphael zu finden. Alle sahen in ihm nur die Diagnose, die Mehrarbeit die evtl. auf die Kita zukommen könnte, die Probleme die evtl. auftreten könnten! Viele wollten nicht mal das wir persönlich vorbeikommen. Jede Kita hatte "tolle Ideen" warum Kita XY sicher besser geeignet wäre für meinen Sohn, man fand viele Ausreden, sagte teils dass sie ja gar nichts gegen ein Kind mit Behinderung hätten, aber sie hätten Angst das Raphael in ihrer Kita nicht optimal gefördert werden könne.

Und das obwohl bei uns die Stadt viel Stunden für eine Integrationskraft stellt, die ihn begleitet, er theoretisch mehrere Plätze in der Kita einnehmen kann (die Gruppe würde also kleiner) und die Kita zusätzlich mehr Geld für ihn bekommt.

 

Wir haben ja aber doch noch eine städtische Kita gefunden die ihn gerne und freiwillig nahm. Auch dort lief nicht alles rund, aber insgesamt waren wir zufrieden dort und Raphael ging meist gerne hin.

 

Grundschule war hier dann kein Problem, direkt um die Ecke ist eine Schwerpunktschule (eine normale Schule mit Schwerpunkt Inklusion), die sowieso unsere Grundschule war. Dort sind wir sehr zufrieden, so müsste es überall möglich sein. Natürlich gäbe es auch hier und da ein paar Verbesserungsvorschläge, aber ich denke es wird nie etwas geben wo man zu 100% mit allem zufrieden ist, egal um wen es geht oder um was.

 

Die nächste Schule wird dann schon wieder schwieriger, auch hier gibt es eine Schwerpunktschule in der Nähe, aber viele andere Schulen haben kein Interesse I-Kinder aufzunehmen, oder zumindest keine mit geistiger Behinderung. Und das sagen sie auch ganz offen. Obwohl es pure Diskriminierung ist und somit nicht erlaubt, solange aber nichts passiert wird es so weiterlaufen.

 

Ich würde mir wünschen das man bei Problemen mehr mit den Eltern oder auch Therapeuten zusammenarbeitet, dass sich da niemand auf den Schlips getreten fühlt, wenn man eine Anregung hat.

 

Für Lehrer wünsche ich mir mehr Unterstützung. Ein Lehrer ohne zusätzliche Hilfe kann das in großen Klassen plus I-Kids gar nicht schaffen. Aber Lehrer sollten sich eben fortbilden, das sie zumindest in der Theorie Erfahrungen und Lösungen haben. Ich fände es toll wenn es einen Pool an Materialen, Tipps und Erfahrungen gäbe auf die Lehrer zugreifen könnten. Lehrer sollten nicht alleine gelassen werden mit dem Thema.

Bei uns kam in der 1. Klasse fast Vollzeit eine Förderlehrerin mit in die Klasse, jetzt in der 3. sind es noch ca. 10 Stunden die Woche, plus Raphael hat Vollzeit eine I-Kraft.

 

Ich würde mir wünschen das man in ihm mehr sieht als Mehr-Arbeit, als ein Problem, als der Junge mit Behinderung. Man sollte den Fokus bei allen Kindern auf die Stärken legen und auf das Individuum.

 

Ich wünsche mir keine Ausreden mehr, sondern anpacken!

Ich bin für eine Schule für alle.


Von öffentlichen Einrichtungen?

Fehlt euch irgendwas, wenn ihr in die Stadt geht oder wenn ihr mit euren Kindern in ein Museum oder ins Konzert gehen wollt?

Ich muss sagen bisher bin ich recht zufrieden, wir wurden bisher fast immer offen empfangen. Raphael ist z.B. gerne (ohne Probleme seitens des Museums) im Naturhistorischen Museum zur Vorlesestunde gegangen. Auch wurde uns bisher immer erlaubt das er bei solchen Dingen zu den jüngeren in die Gruppe durfte, wenn ich es für sinnvoller hielt.

 

Wichtig fände ich es aber mehr inklusive Formate zu schaffen, vor allem für größere Kinder und Erwachsene. Auch die möchten vielleicht mal eine Museumsführung machen, aber eben so, dass es für sie passt.

 

Oder auch Inklusive Angebote, Kurse, Ferienbetreuungen.

 

Früher als Raphael noch ein Baby war gab es auch öfter Diskussionen um seinen Behindertenausweis. Das finde ich absolut daneben und gerade am Anfang hat es mich aus der Fassung gebracht. Es ist ein offizielles Dokument das ich nicht im Lotto gewonnen habe und ist als solches ohne Diskussionen anzuerkennen.

 

Auch hier mussten wir schon feststellen das er nicht überall willkommen ist, der Schwimmkurs wollte ihn ungesehen nicht.

„Nein, sie müssen sich nicht persönlich vorstellen, soooo Kinder nehmen wir nicht"

So etwas darf heutzutage einfach nicht mehr sein. Oder auch der nächste Schwimmkurs, der ihn zwar ohne Probleme nahm, ihm aber nichts zutraute und er über die Monate sogar Rückschritte machte deshalb. Alles reden half nichts. Er bekam Schwimmärmel an (als einziger) obwohl er sich schon eine Weile ohne über Wasser halten konnte und auch nicht schlechter was als andere. Und dann wunderte man sich das es ihm langweilig wurde und er anfing Blödsinn zu machen. Aber auch hier gibt es deutlich mehr postive und schöner Erlebnisse, als negative. Egal ob Kinderturnen, Schlagzeugunterricht, tanzen, Kung-Fu oder Theater-Workshop. Meist ist er willkommen und man kein großes Aufheben darum.

 

Auch fast alle angefragten Kurhäuser für unsere Mutter-Kind-Kur wollten uns nicht, wegen Raphaels Behinderung. oder nur mit viel Vorlauf in der Nebensaison.

Auch hier haben wir eine Alternative gefunden, aber das kostet unendlich Kraft und vor allem ist es einfach traurig das es erlaubt ist offen zu diskriminieren.

 

Bisher ist das Gott sei Dank selten und meist wurde er ohne Probleme genommen, aber jedes einzelne Mal Ausgrenzung und Diskriminierung ist einmal zu viel.


Von Ämtern, dem Land, Krankenkassen

Ich würde mir einen Abbau von Bürokratie wünschen und dass manches auf kleinem Dienstweg möglich ist.

 

Ich muss sagen das ist bei uns jammern auf hohem Niveau, denn unser Amt und die Damen die dort arbeiten, haben uns bisher immer gut unterstützt (Danke dafür!!!). Und sie können ja nichts für die gemachten Regeln.

 

Wenn man es aber Deutschlandweit betrachtet ist viel zu tun. Manches läuft einfach absolut ungerecht und ist nur davon abhängig wo man wohnt oder wer den Antrag bearbeitet. Vielen werden unnötig Steine in den Weg gelegt.

 

Ich wünsche mir Lösungen für die Inklusion, für die Probleme mit der Nachmittagsbetreuung und Ferienbetreuung die einige haben (wir bisher nicht, aber kenne genug bei denen es Probleme gibt), vor allem mit größeren Kinder. Das es z.B. unkompliziert im Sinne der Teilhabe möglich ist die I-Kraft auch für Ferienspiele zu nutzen, in dem Umfang wie auch in der Schule, oder das die I-Kraft auch in den Hort mitgeht (macht sie bei uns, aber bei vielen anderen Familien die an anderen Orten wohnen nicht)

 

Die Diskriminierungen müssen einfach abgebaut werden, auch die in den Gesetzen!

 

Vor allem muss aber etwas passieren JETZT! Nicht irgendwann, keine Ausreden mehr, einfach machen!


Von zukünftigen möglichen Arbeitgebern?

Wie stellt ihr es euch vor, dass euer Kind in die Arbeitswelt integriert wäre?

Auch hier würde ich mir für Raphael eine Chance auf dem 1. Arbeitsmarkt und Inklusion wünschen.

 

Er ist vielseitig interessiert und ich denke es gäbe einige (auf ihn zugeschnittene) Berufe die er gut ausführen könnte. Ob in der Kita, oder Altenheim, Schauspieler, als Kellner oder auch Gärtner oder Tierpfleger. Und viele weitere mehr. Mal sehen wo die Reise hingeht und was vor allem Raphael will, wenn er in das Alter kommt. 

 

ich fände es wichtig das Ausbildungsberufe für Menschen mit Behinderung angepasst werden können.

Das Arbeitgebern auch weniger Steine in den Weg gelegt werden Menschen mit Behinderungen einzustellen und weniger Bürokratie.

 

Ich denke auch hier würden alle davon profitieren, wenn man ihm eine Chance gibt.

Auch hier wünsche ich mir das man Raphael hinter der Behinderung sieht, sein Potential und seine Stärken.


Fazit

Viele meiner Wünsche ziehen sich durch alle Bereiche. Ich wünsche mir ganz allgemein, das man ihm auf Augenhöhe begegnet, nicht von oben herab, dass man ihn als Mensch sieht, man auf die Gemeinsamkeiten guckt, auf seine Stärken, das man ihm eine Chance gibt.

 

Ich will weder für ihn das er verhätschelt wird und man ihm alles abnimmt, also keinen Behindertenbonus. Noch das man Dinge von ihm erwartet die er einfach nicht kann.

Das er überall wo es möglich ist genauso behandelt wird wie alle anderen auch. Aber wo es eben nicht möglich ist, man ihm diese Regeländerung, oder dieses Anderssein zugesteht.

 

Denn Inklusion ist nicht, jemand in etwas Bestehendes zu pressen, komme was wolle das am Ende alle gleich sind. Inklusion ist, wenn jeder willkommen ist, so wie er ist und sich keiner verbiegen muss, alle leben zusammen in einer bunten und friedlichen, respektvollen Welt mit vielen Chancen für alle!

 

Richtige Inklusion ist dann erreicht, wenn man nicht mehr drüber schreiben, sprechen oder nachdenken muss.

Es scheint ein weiter Weg, packen wir es gemeinsam an!


Welche Wünsche habt ihr? Oder eure Kinder mit Behinderung?

Schreibt uns gerne in die Kommentare oder nehmt auch bei der Blogparade teil.

Wer keinen eigenen Blog hat kann uns gerne anschreiben und einen Gastbeitrag verfassen.



Unser Zebra Blog: Wir sind eine 4-köpfige Familie aus Mainz. Papa Thomas ist Kommunikationsdesigner und Chef des Zebras, sowie Referent der landesweiten Service- und Beratungsstelle "Inklusion in der Weiterbildung" im Ingelheimer WBZ. Hobbys sind lesen und Zeit draußen verbringen und Mainz 05. Mama Katharina ist Mediengestalterin und Mama. Wenn Zeit ist sitzt sie an der Nähmaschine, auch Motivkuchen backen gehört auf ihre Hobbyliste. Sohn Raphael (*2009) ist Schüler und mag gerne Playmobil, Rollenspiele, chillen, Ausflüge in die Natur, Achterbahnen, Schwimmbad und vieles mehr. Momentane Berufswünsche: Märchenerzähler / Schauspieler, YouTube Star, Autoskooter Einparker, Knöllchenverteiler, ... Er hat ein extra im Gepäck, das Down-Syndrom, auch Trisomie 21 genannt, mit dem er uns nach der Geburt überraschte. Tochter Elena (*2012) die Jüngste in der Chaosbude ist auch Schülerin, spielt Geige, macht Yoga und ist in einer Zirkus AG. Ihre Hobbys sind außerdem schwimmen, Achterbahnen, mit Freundinnen treffen. Ihr Berufswunsch, schwankt auch zwischen Märchenerzähler und YouTube Star, aber auch Detektiv, Archäologe oder Meeresbiologin steht auf ihrer Wunschliste weit oben. Elena ist außerdem Buchautorin.


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Kommentare: 3
  • #3

    Martina von Jolinas Welt (Dienstag, 28 Mai 2019 15:06)

    Yeah, so ein genialer Beitrag, ich freue mich, dass du dabei bist

  • #2

    Lilli (Dienstag, 28 Mai 2019 13:50)

    P.S. Wenn du auf deinen Artikel auf der Facebookseite „Miteinander leben“ unter „Besucherbeiträge“ postest, wird er von den Beteiligten und Lesern noch schneller gefunden.

  • #1

    Lilli (Dienstag, 28 Mai 2019 13:46)

    Liebe Katharina!
    Vielen Dank für deinen spannenden Beitrag zur Blogparade! Ich freu mich riesig, dass ihr mitmacht! Liebe Grüße,
    Lilli